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Stresspickel

richtig behandeln

„Die Haut ist der Spiegel der Seele. Nur ein Spruch? Nein, denn tatsächlich sieht man der Haut allerhand an: Schlafmangel, Gesundheit, Pflege, Sonnenschäden … und Stress. Die Haut ist ein Organ, das ganzheitlich betrachtet werden sollte – denn dann kann man es unterstützen."

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE
Mit der passenden Pflege und einer bewussten Lebensweise erholen sich Haut und Seele

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Stresspickel sind verbreitet: Viele Menschen berichten, dass sie bei psychischen Belastungen vermehrt unter Hautunreinheiten leiden. Was kann man dagegen tun?

1. Werden Pickel durch Stress verursacht?
2. Pickel durch Stress – wie ist das möglich?
3. Wie entstehen Stresspickel?
4. Was kann man gegen Stresspickel tun?

Werden Pickel durch Stress verursacht?

Die Haut ist das größte Organ des Körpers. Doch viele Menschen nehmen ihre Haut im Alltag gar nicht wirklich wahr – bis sie sich verändert. Denn auf der einen Seite ist sie sehr widerstandsfähig und auf der anderen Seite reagiert unsere Haut aber auch sehr sensibel auf die unterschiedlichsten Einflüsse.

Stress gilt als einer der Auslöser für Pickel. Denn dauerhafte seelische Belastungszustände führen bei vielen Menschen zu einer Störung des Stoffwechsels.

Die Folgen können Schlafmangel, Verdauungsprobleme, Gereiztheit und Stimmungsschwankungen sein. Kein Wunder, dass bei diesem Aufruhr im Körper auch die Haut in Mitleidenschaft gezogen wird. Die sogenannte Stress-Akne kann vom einen auf den anderen Tag auftreten: Plötzlich zeigen sich morgens im Spiegel rote Pusteln oder Flecken, es bilden sich kleine Knötchen oder die Haut schält sich und wird sehr trocken.

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Pickel durch Stress – wie ist das möglich?

unächst gilt es zu verstehen, was Stress genau ist und wie er entsteht. Stress in jeder Form ist die Reaktion unseres Körpers auf eine potenziell gefährliche Situation. Damit wir uns verteidigen oder weglaufen können, versetzen wir uns quasi selbst in höchste Leistungsbereitschaft. Das Gehirn wird stärker durchblutet, die Muskelspannung erhöht sich, das Herz schlägt schneller und die Energiebereitstellung nimmt zu. Ist die Gefahr gebannt, normalisieren sich die Abläufe des Körpers wieder.

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten von Stress: dem positiven Eustress und dem negativen Distress. Positiven Stress empfinden wir beispielsweise, wenn wir auf Reisen sind und viele Dinge unternehmen. In diesen Momenten fühlen wir zwar auch Zeitdruck oder Überforderung, aber sind glücklich und freuen uns über das Erlebnis.

Zudem ist diese Art von Stress selbstbestimmt, denn wir wissen, dass wir jederzeit eine Pause machen können, wenn es uns zu viel wird. Doch drohen dann gleich Stresspickel? 
Für unreine Haut ist eher der negative Stress verantwortlich, vor allem, wenn er zum Dauerzustand wird: Gehen uns also beruflicher Druck oder private Probleme über längere Zeit wortwörtlich auf die Nerven, können diese sich in Form von körperlichen Symptomen und auch von Hautveränderungen äußern.

Heute kann es schwer sein, dem Stress im Alltag wirklich zu entkommen, denn im Gegensatz zu früher stehen heute Termine, Listen, Verpflichtungen, Verschuldungen und Mails auf dem Plan. Der Körper ist in permanenter Alarmbereitschaft und gerät nach und nach aus der Balance. Dieser Zustand drückt sich auch im Hautbild, also über Stresspickel aus.

Wie entstehen Stresspickel?

Werden die Stresshormone Cortisol und Adrenalin vermehrt ausgeschüttet, beeinflussen sie die Talgdrüsen. Zur verstärkten Talgproduktion kommt, dass Stress die Bakterienabwehr der Haut schwächt. Die beeinträchtigte Hautschutzbarriere öffnet der Stress-Akne Tür und Tor.
 

Weitere Ursachen für Stresspickel

Die hormonelle Dysbalance sorgt für fettige Haut – ein idealer Nährboden für Bakterien. Pickel durch Stress werden jedoch noch von weiteren Faktoren begünstigt.

Wir fassen uns ständig ins Gesicht
Wenn wir nervös, aufgekratzt und gestresst sind, fassen wir uns sehr häufig ins Gesicht. Die meiste Zeit merken wir das nicht einmal, aber wir verteilen so ständig Bakterien auf der Haut, die dann zu Pickeln, Hautausschlag und anderen Hautunreinheiten werden können. Wer am Rechner sitzt, berührt zwischendurch zudem immer wieder die Tastatur – eine regelrechte Brutstätte für Bakterien und Keime.

Wir schlafen nicht genug
Schlafmangel und unruhige Nächte sind quasi eine direkte Begleiterscheinung des Stresses. Die Gedanken an die Ursachen des Stresses halten uns lange wach und wenn wir dann schlafen, versucht der Körper die Unruhe zu verarbeiten. 

Diesen Schlafentzug sieht man früher oder später auch der Haut an. Dunkle Augenringe, ein fahler Teint, Hautausschlag und Pickel, hervorgerufen durch psychischen Stress.

Süßes, Nikotin und Alkohol
Überstunden, wenig Pause, viel Arbeit: Das bedeutet leider meist auch, dass kaum Zeit für eine vernünftige Ernährung bleibt. Das Gesunde weicht meist dem schnell Verfügbaren: Süßigkeiten, Fertignahrung, Zigaretten und Alkohol. Diese Art von Lebensstil zeichnet sich früher oder später auch auf der Haut ab – zumal beispielsweise Zucker und Schweinefleisch als entzündungsfördernd gelten.

Was kann man gegen Stresspickel tun?

Planen Sie im Alltag genug aktive und passive Erholungspausen ein. Auch Entspannungstechniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder Meditation helfen dabei Körper und Geist „herunterzufahren“. Außerdem sollten Sie Ihre Haut zwei Mal täglich mit einer speziellen Pflege, zum Beispiel der Cleanance Pflegeserie von Eau Thermale Avène versorgen.
 

7 Tipps gegen Stress – und Pickel durch Stress


1. Denken Sie daran, sich nicht ins Gesicht zu fassen
2. Morgens und Abends das Gesicht gründlich reinigen
3. Versuchen Sie sich ausreichende Pausen für achtsame und ausgewogene Mahlzeiten einzuräumen
4. Widerstehen Sie den einfachen Versuchungen und wählen Sie als Zwischenmahlzeiten lieber Obst und Gemüse und langkettige Kohlenhydrate, die lange satt machen, wie Vollkornbrot
5. Verzichten Sie auf Alkohol und Zigaretten und trinken Sie stattdessen lieber Tee oder ab und an eine Tasse Kaffee
6. Gehen Sie in der Mittagspause spazieren statt einen Teller Pasta in der Kantine zu essen
7. Fahren Sie nach Feierabend eine Runde Fahrrad zum Stressabbau

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