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Die Quelle der Beruhigung
Die Ursachen von Akne sind unter den Forschern immer noch umstritten, aber eines ist sicher: Es handelt sich um eine hormonelle und entzündliche Erkrankung.
Hormonelle Veränderungen wie Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft und Menopause können die Produktion von Talg und Hautzellen (Korneozyten) erhöhen. Diese Erscheinungen werden als Hyperseborrhoe und Hyperkeratose bezeichnet.
Die Ansammlung von Hautzellen an den Wänden der Haarfollikel verstopft die Talgdrüsen an der Haarwurzel, sodass der Talg nicht mehr richtig abfließen kann. Die Poren erweitern sich und es entstehen Retentionsläsionen, also Mitesser (sogenannte Blackheads und Whiteheads).
Die Talgdrüsen sind mit Talg überfüllt, was zu Entzündungen an der Hautoberfläche führt. Diese entzündete Hautregion ist ein idealer Nährboden für Bakterien, insbesondere Cutibacterium acnes. Letzteres baut den Talg ab und setzt Entzündungsmediatoren frei, die die Entzündung verstärken und auf das umliegende Gewebe übertragen.
Andere Faktoren verursachen Akne oder verschlimmern sie, indem sie die Poren verstopfen oder die Aktivität der Talgdrüsen verstärken:
Hormonelle Akne bei Erwachsenen wird durch eine hormonelle Veränderung verursacht, die die Talgdrüsen im unteren Gesichtsbereich stimuliert und dort für Pickel sorgt. Sie unterscheidet sich von der Pubertätsakne durch die U-förmige Anordnung der Läsionen um das Kinn herum und am Hals.
Die Pubertätsakne dagegen ist im ganzen Gesicht sichtbar, vor allem in der T-Zone, aber auch an Hals, Brust, Schultern und am oberen Rücken.
Zu Akne neigende Haut bei Erwachsenen kann sich auch zu entzündlichen Pickeln entwickeln, die Narben hinterlassen können. Auf talgarmer Haut trocknen sie aus und werden durch unangemessene Pflegemittel leicht gereizt.
Der Zeitpunkt der Symptome ist ebenfalls ein Anhaltspunkt: Wenn die Flecken einmal im Monat auftreten, und zwar zur gleichen Zeit wie Ihre Periode, handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen hormonell bedingten Akne-Ausbruch. Beachten Sie, dass die Pickel in der Regel an denselben Stellen wieder auftauchen, an denen die Poren durch die vorherigen Pickel erweitert wurden.
Um Unreinheiten zu reduzieren, entwickeln Sie eine und bleiben Sie dabei! Ausdauer wird der Schlüssel zum Erfolg Ihrer Pflegemaßnahmen sein.
Reinigen Sie Ihr Gesicht zweimal am Tag mit einem Reinigungsmittel, das speziell für fettige und zu Akne neigende Haut entwickelt wurde. Morgens und/oder abends reinigt das Cleanance Reinigungsgel die Haut, reduziert überschüssigen Talg und mattiert die Haut, um Glanzeffekte zu reduzieren. Die Cleanance Mizellen Reinigungslotion eignet sich perfekt, um Augen- und Gesichts-Make-up zu entfernen, Unreinheiten zu beseitigen und gleichzeitig überschüssigen Talg und Glanz zu reduzieren.
Tragen Sie dann ein Produkt auf, das für Ihre Hautunreinheiten geeignet ist – eine nicht komedogene, mattierende Feuchtigkeitspflege bei Glanz, eine Pflege gegen Unreinheiten bei Mitessern und Pickeln oder eine glättende Pflege bei zurückbleibenden Narben, und zwar jeweils passend zu den Bedürfnissen Ihrer Haut und Ihrem Alter.
Die Cleanance Serie wurde speziell für die Pflege fettiger, zu Akne neigender Haut bei erwachsenen Frauen entwickelt. Dazu gehören unter anderem folgende Pflegeangebote:
Unsere Labors haben auch Hautpflegeprodukte für Akne-Haut entwickelt, die durch ärztlich verordnete Aknebehandlungen ausgetrocknet und gereizt ist. Sie stellen das Wohlbefinden der Haut wieder her, beruhigen Irritationen und reduzieren Rötungen im Gesicht. Wenn Ihr Dermatologe diese Medikamente verschrieben hat, können Sie folgende Produkte verwenden:
Wenn Sie sich der Sonne aussetzen, denken Sie an ein geeignetes, leicht aufzutragendes, nicht fettendes und talgregulierendes Produkt wie Cleanance Sonne SPF 50+.
Weitere Make-up-Tipps für zu Akne neigende Haut.
Bei Jugendlichen hält die Akne im Durchschnitt drei bis vier Jahre an und verschwindet im Alter von 18 bis 20 Jahren. Unbehandelt kann dieser Zeitraum länger dauern.
Sie kann auch im Erwachsenenalter nach hormonellen Störungen, vor allem bei Frauen (Schwangerschaft, Menstruation, Menopause), wieder auftreten.
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