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Akne Ursachen

Was steckt hinter Pickeln und unreiner Haut?

Akne zählt weltweit zu den häufigsten Hauterkrankungen – bei Jugendlichen ebenso wie bei Erwachsenen. Für Betroffene ist sie oft mehr als ein kosmetisches Problem. Pickel, Mitesser und entzündete Stellen können das Selbstwertgefühl stark belasten. Die gute Nachricht: Akne lässt sich behandeln. Entscheidend dafür ist, die zugrunde liegenden Ursachen zu erkennen und gezielt anzugehen. Erfahren Sie, welche Akne-Ursachen es gibt, wie diese sich unterscheiden und was wirklich hilft.

„Akne ist eine Hauterkrankung mit bekannten Ursachen. Wer diese erkennt, kann die Haut gezielt behandeln, dauerhaft verbessern und das Hautbild sichtbar beruhigen.“

Judith Horzel
Judith Horzel

Apothekerin und Medical Advisor bei Eau Thermale Avène

Was ist Akne und wie entsteht sie?

Akne vulgaris, auch „gewöhnliche Akne“, ist eine der häufigsten entzündlichen Hautkrankheiten. Die Ursache der Akne ist eine komplexe Reaktion im Haarfollikel, genauer gesagt an der Verbindungsstelle von Haar und Talgdrüse. 

Vier Hauptfaktoren führen zur Entstehung von Akne:  

  • Überproduktion von Talg (Seborrhö): Dieser Prozess wird hormonell gesteuert 
  • Verhornungsstörung (Hyperkeratose): Die abgestorbene Zellen werden nicht abgestoßen 
  • Bakterielle Besiedlung: Vor allem Cutibacterium acnes 
  • Entzündliche Reaktion: Das Immunsystem reagiert auf den Reiz 
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Wie genau entsteht ein Pickel? 

  • Die Talgdrüse produziert zu viel Fett. 
  • Die Ausführungsgänge verstopfen, weil sich zu viele Hautzellen ansammeln. 
  • Der Talg staut sich und ein Whitehead entsteht. Öffnet sich die Pore, oxidiert der Talg: ein Mitesser entsteht. 
  • Bakterien wandern ein und lösen eine Entzündung aus, das Resultat ist ein schmerzender Pickel oder eine Pustel. 

Neben Akne vulgaris und fungal Akne gibt es weitere spezifische Formen: Akne tarda tritt typischerweise erst im Erwachsenenalter auf. Akne conglobata ist eine schwere, knotige Form mit starker Entzündung. Bei Verdacht auf solche Varianten sollte ärztlich abgeklärt werden, welche Behandlungsstrategie sinnvoll ist. 

Ursachen Hormoneller Akne: Wenn Hormone die Haut beeinflussen 

Hormonelle Schwankungen zählen zu den häufigsten Akne-Ursachen, sowohl bei Jugendlichen in der Pubertät als auch bei erwachsenen Frauen. Besonders das männliche Sexualhormon Testosteron, genauer gesagt die Androgene, stimuliert die Talgdrüsen und führt zu einer übermäßigen Sebumproduktion. Dadurch verstopfen die Poren leichter und Pickel entstehen. 

Typische Auslöser hormonelle Akne:  

  • Pubertät bei Mädchen und Jungen 
  • Zyklusbedingte Schwankungen (v. a. vor der Menstruation) 
  • Schwangerschaft oder Stillzeit 
  • Absetzen hormoneller Verhütungsmittel 
  • Hormonelle Veränderungen in den Wechseljahren 

Tipp:  In der täglichen Pflege kanndas Comedomed Anti-Unreinheiten Konzentrat von Avène Pickel bereits ab dem 7. Tag reduzieren.* 

*Verträglichkeits- und Wirksamkeitsstudie unter dermatologischer Kontrolle mit 51 Probanden, Anwendung von Cleanance Comedomed zweimal täglich über 56 Tage.  

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    Teenager- vs. Erwachsenenakne – worin liegt der Unterschied?

    Akne in der Pubertät wird meist durch einen starken Androgenschub verursacht. Die Haut ist oft sehr fettig und mit Mitessern übersät, besonders in der T-Zone. Bei Erwachsenen entwickelt sich häufig Spätakne, insbesondere bei Frauen. Diese Akne führt zu tiefer liegenden, entzündlichen Pickel am Kinn oder Hals. Hautpflege und Therapieansätze sollten entsprechend angepasst werden.

    Wie das Mikrobiom Akne verursachen kann 

    Unsere Haut ist kein steriles Organ, ganz im Gegenteil: Sie wird von Milliarden Mikroorganismen besiedelt, darunter Bakterien, Pilze und Viren. Dieses komplexe Ökosystem bildet das sogenannte Hautmikrobiom. Es übernimmt wichtige Aufgaben für die Hautgesundheit – etwa den Schutz vor Krankheitserregern, die Stabilisierung der Hautbarriere und die Regulation entzündlicher Prozesse. 

    Ein stabiles Mikrobiom trägt dazu bei, die Haut im Gleichgewicht zu halten. Gerät es jedoch aus der Balance, kann es verschiedene Akneformen auslösen oder verstärken. 

    Was das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht bringt 

    • Aggressive Reinigungsmittel: Sie töten schützende Mikroorganismen ab und schwächen die natürliche Barrierefunktion. 
    • Antibiotika (innerlich/äußerlich): Sie greifen auch nützliche Keime an und stören das bakterielle Gleichgewicht. 
    • Parfümierte oder alkoholhaltige Kosmetik: Diese Produkte reizen die Haut, trocknen sie aus und begünstigen eine Fehlbesiedlung. 
    • Übermäßige Pflege und häufige Peelings: Sie reduzieren die mikrobielle Vielfalt, fördern Irritationen und machen die Haut anfälliger für unerwünschte Keime. 

     

    Folgen eines gestörten Mikrobioms 

    Ein gestörtes Mikrobiom zählt heute zu den nachgewiesenen Ursachen bestimmter Akneformen. Zwei Typen stehen in besonders engem Zusammenhang mit mikrobiellen Veränderungen:  

    • Akne vulgaris: Das Bakterium Cutibacterium acnes ist ein natürlicher Bestandteil der Hautflora. Gerät das Mikrobiom aus dem Gleichgewicht, können sich bestimmte aggressive Stämme dieses Bakteriums übermäßig vermehren. Sie fördern entzündliche Prozesse und tragen zur Bildung von Mitessern, Papeln und Pusteln bei. 
    • Fungal Akne (Malassezia-Follikulitis): Diese Akneform wird nicht durch Bakterien, sondern durch eine Überwucherung von Hefepilzen der Gattung Malassezia ausgelöst. Die Pilze gehören zur normalen Hautflora, können sich bei gestörtem Gleichgewicht jedoch massiv vermehren. Es entstehen kleine, gleichförmige und oft juckende Pickel, vor allem auf Stirn, Schultern und Rücken.  

    Akneformen, wie Akne tarda oder kosmetikbedingte Akne, haben primär hormonelle oder kontaktbedingte Ursachen. Ein gestörtes Mikrobiom kann aber auch hier entzündliche Prozesse verstärken und die Ausprägung der Akne verschlimmern. 

    Ernährung und Akne: Der Einfluss von Zucker, Milch und Darmgesundheit 

    Obwohl Ernährung nicht die alleinige Ursache für Akne ist, beeinflusst die tägliche Ernährung oft das Hautbild. Studien zeigen: Zucker und Milchprodukte beeinflussen Hormone und Entzündungen. Das kann Akne fördern.*  

    Problematische Lebensmittel bei Akne 

    • Zucker & Weißmehl: erhöhen den Blutzuckerspiegel, fördern Insulin und IGF-1, diese stimulieren die Talgproduktion.** 
    • Fettarme Milchprodukte: enthalten Hormone und Milchproteine, die den IGF-1-Spiegel erhöhen. Dieser Wachstumsfaktor regt die Talgdrüsen an und kann besonders bei Jugendlichen die Akne verstärken.*** 
    • Fast Food, Fertiggerichte: fördern systemische Entzündungen, liefern kaum Hautnährstoffe. 

     

    Die Rolle des Darms bei Akne 

    Darm und Haut stehen über das Immunsystem in Verbindung. Ist die Darmflora beispielsweise durch schlechte Ernährung, Antibiotika oder Stress gestört, kann das Entzündungsprozesse in der Haut fördern.**** 

    *Juhl, C.R., Bergholdt, H.K.M., Miller, I.M., et al. (2018): Milk intake is associated with acne in a real-life cohort. Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. https://doi.org/10.1111/jdv.15202 
    **Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Akne – Informationen zu Ursachen und Behandlung, https://www.gesundheitsinformation.de/akne.html 
    ***Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), S3-Leitlinie: Therapie der Akne vulgaris, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-010.html 
    ****MSD Manuals, Akne – Ursachen, Symptome, Behandlung, https://www.msdmanuals.com/de/heim/hauterkrankungen/akne-und-verwandte-erkrankungen/akne 

    Ernährungstipps gegen Akne 

    • Reduzieren Sie Zucker, Softdrinks, Weißbrot 
    • Essen Sie ballaststoffreich (z. B. Gemüse, Vollkorn, Leinsamen) 
    • Integrieren Sie Omega-3-Fettsäuren (z. B. fetter Fisch, Walnüsse) 
    • Stärken Sie die Darmflora (z. B. mit fermentierten Lebensmitteln) 

    Wichtig: Hautveränderungen durch Ernährung sind langsam und sichtbare Verbesserungen brauchen oft 4 bis 6 Wochen.

    Medikamente als Akne-Ursache 

    Neben Lebensmitteln können auch einige Präparate den Hormonhaushalt oder die Talgdrüsen direkt beeinflussen und die sogenannte Acne medicamentosa verursachen.* 

    Typische Auslöser: 

    • Kortikosteroide 
    • Anabole Steroide 
    • Lithium 
    • Jodhaltige Medikamente 
    • Vitamin-B-Komplexe (v. a. B12) 

    Bei Verdacht auf medikamenteninduzierte Akne lassen Sie das ärztlich abklären. Setzen Sie Medikamente niemals eigenständig ab. Achten Sie stattdessen auf eine Hautpflege, die beruhigt, die Hautbarriere stärkt und Entzündungen lindert. 

    *DermNet NZ, Drug-induced acne, https://dermnetnz.org/topics/drug-induced-acne 

    Psychisch bedingte Akne: Stress als unterschätzte Ursache 

    Akne ist keine psychische Erkrankung, aber Belastungen wie Stress, Leistungsdruck oder chronische Erschöpfung können Ursache für eine Verschlechterung des Hautzustands sein. Studien zeigen, dass sich der Schweregrad von Akne unter Stress deutlich verschärfen kann.*  

    Stress beeinflusst den Hormonhaushalt: Über die Aktivierung der Nebennierenrinde wird vermehrt Cortisol ausgeschüttet. Dieses Stresshormon regt die Talgdrüsen an, schwächt die Hautbarriere und fördert Entzündungsprozesse in der Haut.** 

    Wie Stress Akne fördert 

    • Die Talgproduktion steigt: Überschüssiger Talg verstopft die Poren leichter. 
    • Die Immunabwehr der Haut wird schwächer: Entzündungen können sich schneller ausbreiten. 
    • Das Mikrobiom verändert sich: Die Balance zwischen nützlichen und schädlichen Keimen gerät aus dem Gleichgewicht. 
    • Pflegegewohnheiten leiden: Unter Zeitdruck oder Erschöpfung wird das Abschminken vergessen oder die Reinigung zu grob durchgeführt. 
    *Chiu, A., Chon, S.Y., Kimball, A.B. (2003): The response of skin disease to stress: changes in the severity of acne vulgaris as affected by examination stress. In: Journal of Investigative Dermatology, 2007. https://jamanetwork.com/journals/jamadermatology/fullarticle/479409 
    **Universitätsspital Zürich (USZ), Akne – Überblick und Therapieoptionen, https://www.usz.ch/krankheit/akne 

    Häufige Pflegefehler als Ursache von Akne 

    Viele Betroffene neigen zu übertriebener Pflege, in der Hoffnung, Akne „wegzuwaschen“. Die Folgen können eine gestörte Hautbarriere und ein gereiztes Hautbild sein. 

    Häufige Pflegefehler: 

    • Zu häufiges Waschen (mehr als zweimal täglich): Das entzieht der Haut wichtige Lipide, reizt sie und regt die Talgproduktion zusätzlich an. 
    • Grobe mechanische Peelings: Diese verursachen Mikroverletzungen auf der Hautoberfläche, die Entzündungen fördern können. 
    • Alkoholhaltige Tonics: Sie trocknen die Haut aus und führen oft zu einer Überreaktion der Talgdrüsen. 
    • Fettige, stark abdichtende Produkte: Stark fetthaltige Produkte, die einen dichten Film auf der Haut bilden, können die Poren verschließen und neue Unreinheiten begünstigen. 
    • Zu viele Produkte gleichzeitig: Die Haut kann überfordert reagieren, was Irritationen oder neue Pickel verursacht. 

    Tipp:  Das Cleanance A.H.A. Peeling-Serum sorgt für ein verfeinertes Hautbild ab 10 Tagen* und reduziert Pickel und Mitesser. Weitere Tipps zur Auswahl und Anwendung sowie empfohlene Produkte finden Sie im Ratgeber Akne Behandlung

    *Interne Anwenderstudie mit 74 Probanden über 10 Tage. 

    Fazit: Ursachen erkennen, Akne gezielt begegnen 

    Akne kann vielfältige Ursachen haben: hormonelle, genetische, umweltbedingte oder solche, die mit der Hautpflege zusammenhängen. Die gute Nachricht: Sie müssen nicht alles auf einmal ändern. Lernen Sie Ihre Haut und deren Bedürfnisse kennen. Mit einer auf Ihre Situation abgestimmten Pflegeroutine machen Sie einen wichtigen Schritt. 

    Identifizieren Sie die Ursachen Ihrer Akne, wie hormonelle Schwankungen, Ernährung, Stress oder Medikamente. Vereinfachen Sie Ihre Hautpflege und halten Sie diese konsequent ein. Optimieren Sie Ihre Ernährung schrittweise, um mögliche Auslöser zu reduzieren. Erkennen und reduzieren Sie Stressoren in Ihrem Leben, da Stress Akne verschlimmern kann. Holen Sie bei starker Akne ärztliche Beratung ein, um die beste Behandlung zu finden. 

    Die Kombination aus Wissen, praktischer Umsetzung und individuell passender Pflege bringt langfristige Erfolge, für gesündere Haut und mehr Wohlgefühl. 

    Häufig gestellte Fragen

    Haben Sie Bedenken oder Fragen? Unsere Experten sind für Sie da.

    Häufig fehlen entzündungsregulierende Mikronährstoffe wie Zink, Vitamin D, Vitamin A und Omega-3-Fettsäuren. Diese Substanzen beeinflussen den Hautstoffwechsel, die Talgproduktion und das Immunsystem. Ein Mangel kann die Hautbarriere schwächen und Entzündungen begünstigen.* 

    Starke Akne entsteht durch ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren: 

    • Hormonelle Überaktivität (z. B. bei Pubertät, Pille, Zyklus) 
    • Genetische Veranlagung 
    • Falsche oder aggressive Pflege 
    • Ungünstige Ernährung (zuckerreich, hormonwirksam) 
    • Medikamente wie Kortison oder Vitamin B12 
    • Stress (Cortisol begünstigt Entzündungen) 

    Plötzlich auftretende Akne kann durch hormonelle Veränderungen, Medikamenteneinnahme, starken Stress oder einen Wechsel der Pflegeprodukte ausgelöst werden. Auch Veränderungen im Lebensstil spielen eine Rolle, beispielsweise Ernährung oder Schlaf. Bei Erwachsenen ist oft eine hormonelle Umstellung (z. B. Pille absetzen, Wechseljahre) der Auslöser. 

    Männer haben meist einen höheren Androgenspiegel, das fördert die Talgproduktion. Typisch ist eine starke Akne in der Pubertät oder bei sportlich aktiven Männern, die Anabolika einnehmen. Auch genetische Veranlagung, fettige Haut, schwankende Hygiene (z. B. nach Sport) und Stress wirken sich aus. Bei Männern tritt Akne oft schwerer und großflächiger auf, besonders im Rücken- und Schulterbereich. 

    *Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Akne – Informationen zu Ursachen und Behandlung, https://www.gesundheitsinformation.de/akne.html 
    **Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), S3-Leitlinie: Therapie der Akne vulgaris, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-010.html 
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), Akne – Informationen zu Ursachen und Behandlung, https://www.gesundheitsinformation.de/akne.html 
    Chiu, A., Chon, S.Y., Kimball, A.B. (2003): The response of skin disease to stress: changes in the severity of acne vulgaris as affected by examination stress. In: Journal of Investigative Dermatology, 2007. https://jamanetwork.com/journals/jamadermatology/fullarticle/479409 
    DermNet NZ, Drug-induced acne, https://dermnetnz.org/topics/drug-induced-acne  
    Deutsche Dermatologische Gesellschaft (DDG), S3-Leitlinie: Therapie der Akne vulgaris, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/013-010.html 
    Juhl, C.R., Bergholdt, H.K.M., Miller, I.M., et al. (2018): Milk intake is associated with acne in a real-life cohort. Journal of the European Academy of Dermatology and Venereology. https://doi.org/10.1111/jdv.15202 
    Universitätsspital Zürich (USZ), Akne – Überblick und Therapieoptionen, https://www.usz.ch/krankheit/akne 

     

    Last Update: 25.08.2025