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Inhalt

Sonnencreme fürs Gesicht bei Akne

“Viele berichten, dass der lange Aufenthalt in der Sonne oder in Solarien ihre Akne verbessert oder sogar geheilt hätte. Fakt ist: Der Aufenthalt in der Sonne schädigt die Haut in hohem Maße – es sei denn, man schützt sie mit der richtigen Creme.”

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE
Hilft die Sonne wirklich gegen Akne? Und wie reagiert die Aknehaut auf UV-Strahlung? Das und mehr erfahren Sie hier.

Hilft die Sonne wirklich gegen Akne? Und wie reagiert die Aknehaut auf UV-Strahlung? Das und mehr erfahren Sie hier.

 

Inhaltsverzeichnis
 1. Warum Sonne gegen Pickel nicht wirkt – Sonnencreme aber unreiner Haut hilft
2. Wie Sonne auf Pickel wirkt – und warum sie mehr schadet als nutzt
3. Sonnencreme im Gesicht: Akne erfordert eine besondere Textur
4. 3 Tipps rund um Akne und Sonne
5. Was hilft zusätzlich zur Sonnencreme bei unreiner Haut?

Cleanance - Unsere wirksame Pflegeserie bei Akne und unreiner Haut

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Die Behandlung Ihrer Akne ist eine Aufgabe, die wir sehr ernst nehmen. Und mit den Cleanance Hautpflegeprodukten setzen wir unser seit 30 Jahren bestehendes Engagement für alle zu Akne neigenden Hauttypen fort.

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Warum Sonne gegen Pickel nicht wirkt – Sonnencreme aber unreiner Haut hilft

Viele schwören auf das regelmäßige Sonnenbaden oder die Besuche im Solarium. Denn beides soll angeblich die Akne regelrecht heilen, bzw. das Hautbild im Gesicht deutlich verbessern und Mitesser reduzieren. Online berichten tausende von einer schnellen und stetigen Verringerung der unreinen Haut durch den bewussten Einsatz von UV-Strahlung und Wärme.

Aber was ist dran? Hilft die Sonne gegen Pickel und Hautunreinheiten? Ist ein Solariumbesuch bei Akne eine gute Idee?
Die Antwort ist klar: Nein. Selbst wenn eine kurzfristige Verbesserung zu beobachten ist, sind die Schäden, die Gesicht und Haut dabei davontragen, den Effekt nicht wert.

Wie Sonne auf Pickel wirkt – und warum sie mehr schadet als nutzt

Unter Wärmeeinfluss schwitzen wir deutlich stärker als beispielsweise in den kühleren Monaten. Das starke Schwitzen der Haut öffnet die Poren und kann sie regelrecht freispülen. Überflüssiger Talg und Schmutz werden an die Oberfläche transportiert. Die Poren klären sich kurzfristig, das Hautbild scheint besser zu werden. Zudem regen die UV-Strahlen die Haut dazu an, sich zu verdicken. Dadurch wirkt die unreine Haut fester und ebenmäßiger. Sie bräunt sich und lässt die rote Farbe der Akne nicht mehr so deutlich durchscheinen wie zuvor. Der Glaube, dass Akne im Gesicht durch die Sonne geheilt werden kann, beruht also eher auf einer Art optischen Täuschung.

Denn sobald der Schweiß auf der Hautoberfläche trocknet, bietet er einen idealen Nährboden für Bakterien, die sich auf der aufgewärmten Haut erst recht vermehren können. 
Zudem bildet die Haut in der Hitze mehr Talg, ein weiterer Nährstoff für Bakterien. So kommt es nach kurzer Zeit zu einer verstärkten Akne, mehr Mitessern und Pickeln – und es tritt genau das Gegenteil von dem ein, was sich die Betroffenen erhofft hatten.

Akne ist eher ein weiterer Grund, die UV-Strahlung zu begrenzen, das gilt selbst mit Sonnencreme im Gesicht. Ebenso lässt die Sonne Pigmentflecken, die nach der Abheilung einer Pustel häufig zurückbleiben, sogar noch dunkler werden.

Grundsätzlich sollten die Gefahren einer zu hohen Sonnen- bzw. UV-Strahlung nicht unterschätzt werden. Wer sich lange und regelmäßig in der Sonne oder im Solarium aufhält, riskiert Sonnenbrände, Hautalterung und Pigmentflecken. Zudem kann UV-Strahlung auch zu Hautkrebs führen. Sie schaden Ihrer Haut dadurch also eher, anstatt ihr langfristig zu helfen. Unreine Haut, Akne und Pickel und Mitesser verschwinden in so gut wie allen Fällen früher oder später wieder. Die Schäden, die das Gesicht und die Haut durch die UV-Strahlung davongetragen hat, bleiben allerdings für immer.

Sonnencreme im Gesicht: Akne erfordert eine besondere Textur

Erkrankte Haut vor übermäßiger UV-Strahlung zu schützen – ohne eine Verschlechterung des Hautbildes zu riskieren – gelingt mit speziellen Produkten. Dank ihnen verblassen auch Pickelmale trotz Sonne mit der Zeit. Tragen Sie immer dann Sonnenschutz im Gesicht für Akne auf, wenn Sie sich draußen aufhalten. Greifen Sie dabei zu nicht-fettender Sonnencreme für unreine Haut: zum Beispiel zur Cleanance Sonne SPF 50+ Sonnenpflege.

Mit einer minimalen Anzahl und Konzentration an 4 UV-Filtern und einer maximalen UV-Breitbandabdeckung bietet die Sonnencreme einen hohen sowie stabilen Schutz und empfiehlt sich mit ihrer leichten Textur. Sie hilft weitere Hautirritationen zu vermeiden. Zudem mattiert ein Aktivstoff die Haut. Fettende UV-Schutzprodukte sind hingegen nicht empfehlenswert: Sie würden den Bakterien auf der Haut einen weiteren Nährboden bieten.

3 Tipps rund um Akne und Sonne:

  1. Sonnenschutz verwenden: Schützen Sie sich vor UV-Strahlung indem Sie den Sonnenschutz direkt nach der Tagespflege auflegen und regelmäßig nachcremen. Beachten Sie, dass chemische Filter jedoch erst nach einer halben Stunde ihre Wirkung entfalten.
  2. Schatten aufsuchen: Auch mit Sonnencreme im Gesicht – Akne kann sich durch den Aufenthalt in der Sonne verschlechtern. Denn ein Teil der UV-Strahlung dringt trotz zuverlässiger Filter durch. Bevorzugen Sie daher den Schatten und meiden Sie die Mittagssonne.
  3. Waschen und Pflegen: Nach dem Sonnenbad ist die Haut verschwitzt und aufgeheizt – also ein ideales Habitat für Bakterien. Wichtig ist daher, das Gesicht und die betroffenen Hautbereiche nach dem Sonnenbad gründlich zu reinigen und zu pflegen, um weiteren Hautunreinheiten wie Mitessern und Pickeln vorzubeugen. 

Was hilft zusätzlich zur Sonnencreme bei unreiner Haut?

Lassen Sie sich nicht von Hörensagen beeinflussen. Besonders online werden gern Berichte über vermeintliche Wundermittel und Akne-Heilungen geteilt, die aber fast immer nicht der Wahrheit entsprechen oder stark verzerrt sind. Dass die Strahlen der Sonne Akne kurzfristig optisch verbessern können, mag sein. Allerdings sind die Hautschäden, die dabei ohne Sonnenschutz entstehen, sehr viel größer und wiegen den positiven Effekt kaum auf.

Wenn Sie sich unsicher in Bezug auf Behandlungsmöglichkeiten sind, sollten Sie Ihre Fragen zuerst mit Ihrem Hautarzt klären. So sind Sie auf der sicheren Seite und wenden keine potenziell gefährlichen Methoden an, die Sie später bereuen könnten. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung und eine auf Sie zugeschnittene Pflegeroutine bieten die besten und zuverlässigsten Ergebnisse und werden Ihr Hautbild langfristig und vor allem schonend verbessern.

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