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Werden Sie leicht „rot“ und das ist in manchen Situationen peinlich? Ist es schwer, die Rötungen in Ihrem Gesicht loszuwerden? Die Erythrose (Rötung im Gesicht ohne sichtbare Blutgefäße) ist die häufigste Form der Rosacea. Informieren Sie sich über die Ursachen dieser Erkrankung und über die am besten geeigneten Behandlungsmethoden.
Die Erythrose ist das erste Stadium der Rosacea, einer Hauterkrankung, die besonders empfindliche und überempfindliche Haut betrifft. Für dieses Stadium gibt es verschiedene Anzeichen. Zunächst kommt es zu häufigem und plötzlichem „Rotwerden“. Diese Errötungen können von Hitzewallungen begleitet sein. Wenn diese diffuse Rötung – ohne farbige Flecken – dauerhaft wird, spricht man von Erythrose. Sie findet sich häufig an den Wangen und Nasenflügeln.
Überempfindliche und reaktive Haut und Erythrose stehen in einem engen Zusammenhang. Bevor die dauerhafte Rötung auftritt, leidet die Haut unter Hitzewallungen, plötzlichen Schüben, die sie bis zu den Ohren rot werden lassen. Was passiert unter der Haut, wenn eine Erythrose entsteht? Wie bei einer Hitzewallung führt ein Ereignis wie eine Temperaturveränderung oder eine starke Emotion zu einer Blutgefäßerweiterung. Das Einströmen von Blut führt zu Rötungen im Gesicht. Doch anstatt sich zu normalisieren, bleiben die Blutgefäße erweitert – die Rötung wird dauerhaft.
Damit es zu einer Rötung kommt, muss ein bestimmtes Ereignis die Erweiterung der Blutgefäße bewirken. Die häufigsten Auslöser sind:
Bei Rosacea und insbesondere bei Erythrose können richtige Verhaltensweisen und eine angepasste Pflegeroutine die Haut beruhigen und schützen:
Bitte suchen Sie auch einen Dermatologen auf, um gegebenenfalls eine medizinische Nachsorge und Behandlung durchführen zu lassen.
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