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Erythem hinter der Gesichtsröte

Wie sich unerwünschte Rötungen lindern und kaschieren lassen

Ein Erythem, eine oft harmlose Rötung, ist für andere gerade im Gesicht offensichtlich. Betroffene fühlen sich häufig verunsichert von ihrer optischen Veränderung und scheuen möglicherweise sogar soziale Kontakte. Die Ursachen und kaschierende Schminktipps zu kennen, beruhigt belastende Gedanken – eine rötungslindernde Pflege die Haut

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE
Wie sich unerwünschte Rötungen lindern und kaschieren lassen

Wie sich unerwünschte Rötungen lindern und kaschieren lassen

Eine sichtbare Hautrötung wird in der medizinischen Fachsprache Erythem genannt. Viele Frauen und Männer leiden unter solchen geröteten Stellen, die häufig im Gesicht auftreten – hier fällt der farbliche Unterschied zu anderen Hautstellen besonders ins Auge. Betroffene wünschen sich ein ebenmäßiges Hautbild, doch kann sich ein Erythem überhaupt zurückbilden? Oder muss es als potenzielles Symptom einer Erkrankung behandelt werden?

Hier lesen Sie, wann eine Hautrötung wahrscheinlich eher harmlos ist, wann Sie einen Arzt um Rat fragen sollten und wie eine beruhigende Pflege für Linderung sorgen kann.
 

Was ist ein Erythem?

Ärzte bezeichnen eine Gesichtsrötung, die sich mit bloßem Auge erkennen lässt, allgemein als Erythem. Wie sie im Einzelfall aussieht, ist sehr unterschiedlich. Größe und Intensität der Färbung können variieren. Eine Gemeinsamkeit haben die Hautrötungen in der Regel jedoch: Wird Druck auf sie ausgeübt, verblassen sie.

Abhängig von ihrer Ursache kann sich die Hautfärbung nach wenigen Minuten oder Stunden wieder regulieren. Bleibt sie bestehen, sollte sie ärztlich begutachtet werden, um die Ursache der Hautrötung zu ergründen.

Gesichtsrötung: Was sind mögliche Ursachen eines Erythems?

Häufig erweisen sich einfache Hautrötungen ohne Begleiterscheinungen als harmlos. Vorübergehende rote Wangen können beispielsweise die Folge einer stärkeren Durchblutung der Haut, beispielsweise aufgrund von Stress, Aufregung oder sportlicher Betätigung sein. Ausgelöst werden können sie auch durch entzündliche Prozesse, Hautreaktionen auf Medikamente oder physikalische Reize. 
Hauterkrankungen sind ebenfalls eine verbreitete Ursache. Tritt ein Erythem im Gesicht zunächst kurzfristig, aber wiederkehrend auf und bleibt irgendwann bestehen, ist das ein Anzeichen für Couperose – so wird die Färbung empfindlicher Haut bei hellen Hauttypen genannt. 

Aus medizinischer Sicht ist dieses Phänomen als Vorstadium der chronisch-entzündlichen Hauterkrankung Rosacea beschrieben und sollte ärztlich abgeklärt werden. Gleiches gilt für andere mögliche Auslöser wie Autoimmun- oder Stoffwechselerkrankungen, Infektionen oder vergleichbare Ursachen.

Hat Ihre Hautrötung eine Schmetterlingsform?

Das sogenannte Schmetterlingserythem dehnt sich symmetrisch auf Wangen und Nase aus – es ähnelt in diesem Stadium einem Sonnenbrand. Doch dahinter kann sich zum Beispiel eine seltene Autoimmunkrankheit, die Schmetterlingsflechte verbergen. 
 

Wie lässt sich ein Erythem behandeln?

Die Behandlung eines Erythems hängt immer vom jeweiligen Auslöser ab. Ist die Gesichtsröte ein Rosacea-Symptom, kann je nach Indikation ein Gel mit dem Wirkstoff Brimonidin die Gefäße verengen und die Rötung für bis zu 12 Stunden nach dem Auftragen lindern. Es wird in der Regel bei mittelschweren bis schweren Ausprägungen eines Erythems verordnet.

Das Gel wird nach der Gesichtsreinigung als erste Schicht dünn auf betroffene Stellen aufgetragen. Ist es getrocknet, lassen sich weitere medizinische Cremes verwenden. Erst danach folgt das Pflegeprodukt.  

Tipp:  Zusätzlich empfiehlt es sich, ein Erythem abschließend mit Sonnencreme vor UV-Licht zu schützen. Sonnenlicht gilt ebenso wie Hitze als typischer Trigger.

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Welche Pflege bei Gesichtsrötungen?

Betrifft Ihr Erythem Haut im Gesicht, spricht das für eine besondere Empfindsamkeit. Eine rötungslindernde, gefäßstärkende und beruhigende Pflegelinie wie beispielsweise Antirougeurs von Eau Thermale Avène pflegt die Haut sanft. Sie kann unter anderem die medizinische Rosacea-Behandlung unterstützen und auch nach der Therapie dabei helfen, einen verbesserten Hautzustand möglichst aufrechtzuerhalten. 

3 Make-up-Tpps beim Erythem
Betrifft das Erythem Gesicht oder benachbarte Partien, eignen sich die folgenden Möglichkeiten, um die Rötungen zu kaschieren:

1.Ein grüner Concealer, zum Beispiel der Linie Couvrance von Eau Thermale Avène, gleicht die rote Färbung erweiterter Äderchen optisch aus

2. Eine spezielle getönte Tagescreme mit nicht-fettender Textur (Antirougeurs von Avène) mildert Gesichtsrötungen und wirkt gefäßverengend

3. Hochverträgliche Mascara und ein Augenbrauenstift lenken die Aufmerksamkeit um – auf eine ausdrucksstärkere Augenpartie 

Weist das Hauterythem offene oder entzündete Stellen auf? Dann sollten Sie besser auf diese kosmetischen Korrekturen verzichten.

An der Quelle der Rötungen, den Gefäßen, setzen die Eigenschaften des Antirougeurs Rosamed Anti-Rötungen Konzentrat von Avène an. Diese gehen auf den innovativen Aktivstoff Angiopausine™ aus der Mariendistel zurück. Das Anti-Rötungen Konzentrat mindert die Intensität von Rötungen um 48 Prozent* und beugen dem Wiederauftreten vor.** Außerdem hemmt es die Erweiterung der Blutgefäße, so dass sich rote Äderchen im Gesicht nicht weiter ausbreiten.  Es eignet sich auch als Couperose-Behandlung und als Begleitpflege für die medizinische Rosacea-Therapie. Die Haut ist 24 Stunden lang mit Feuchtigkeit versorgt.*** Dank nur 11 Inhaltsstoffen ist das Konzentrat sehr gut verträglich. Einfach 1 bis 2-mal täglich anwenden – ideal als Make-up-Unterlage.

Pflegeroutine bei Couperose oder Rosacea:

  1. Für die Reinigung greifen Sie zur Antirougeurs CLEAN Beruhigenden Reinigungsmilch
  2. Erfrischen Sie anschließend Ihre Haut: Das Thermalwasser von Eau Thermale Avène beruhigt und lindert Hitzegefühle.
  3. Tragen Sie das Antirougeurs Rosamed Anti-Rötungen Konzentrat von Avène auf Gesicht und Hals auf

Tipp:  Möchten Sie Ihre Haut zusätzlich passend zum Hautton pflegen, bietet Ihnen die Antirougeurs-Reihe eine Tagespflege in Form einer Emulsion (für normale und Mischhaut) und einer Creme (für trockene Haut).

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Fazit: Ein Erythem ist auffällig – die richtige Pflege kann die Rötung jedoch lindern

Wenn Sie unter einem Erythem leiden, sollten Sie mit ärztlicher Hilfe zunächst die Ursache klären – viele Auslöser sind gut behandelbar. Unterstützend wirkt eine Pflege, die auf die Bedürfnisse ihrer empfindlichen und zu Rötungen neigenden Haut abgestimmt ist.

Die Hautveränderungen lassen sich außerdem mit einer speziellen Tagescreme und einem Korrekturstift für einen sofortigen Effekt effizient kaschieren.

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