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Schutz vor Sonnenallergie: Creme für jeden Tag

Wie Sonnenschutz vor Juckreiz und Pusteln schützt

„Die Hautreaktion auf eine ungewohnte Dosis Sonnenstrahlen lässt im Frühling oder im Urlaub oft nicht lange auf sich warten: Juckreiz und Pusteln können die unbeschwerte Zeit unter freiem Himmel jäh beenden. Dabei lässt sich der häufigen Sonnenallergie mit UV-Schutz ganz einfach vorbeugen.“

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE

Wenn gegen Sonnenallergie Creme vorbeugend helfen soll, ist ein hoher Lichtschutzfaktor nötig: Für gefährdete Haut empfiehlt sich ein medizinischer Sonnenschutz mit SPF50+. Dieser beugt den unerwünschten Reaktionen blasser Winterhaut effektiv vor. Denn die Filter bewahren die Haut vor den UV-A-Strahlen, die für die juckenden Pickel und Pusteln verantwortlich sind. Erfahren Sie hier mehr darüber, wann und wie Sie Sonnencreme auftragen sollten, welche vorbeugenden Maßnahmen sonst noch zu empfehlen sind – und wie der Hautausschlag wieder verschwindet, wenn er sich nach einem langen Aufenthalt im Freien dennoch zeigen sollte.

Warum gegen Sonnenallergie Creme mit LSF die beste Vorbeugung ist

Zehn bis 20 Prozent der hiesigen Bevölkerung kennt die unangenehmen Begleiterscheinungen einer Sonnenallergie. Creme, die UV-Strahlen filtert, ist für Betroffene die hilfreichste Maßnahme, um Juckreiz und Pickeln vorzubeugen. Denn die UV-Strahlung, die die unerwünschten Veränderungen auf der sonnenentwöhnten Haut provoziert, wird gefiltert. Wichtigste Voraussetzungen, damit sich der Schutz voll entfaltet: Der Sonnenschutz sollte rechtzeitig aufgetragen werden – eine halbe Stunde vor dem Aufenthalt im Freien – und in ausreichender Menge. 

Gut zu wissen: Häufig tritt Sonnenallergie von März bis Juni auf – oder im Urlaub. Die Haut ist immer dann gefährdet, wenn sie mit einer ungewohnt hohen Strahlungsdosis konfrontiert wird. Ein Gewöhnungseffekt führt dazu, dass die Hautreaktion im späteren Verlauf des Sommers nicht mehr auftritt. Dennoch profitiert die Haut von täglichem UV-Schutz. Schließlich drohen auch dann noch Hautschäden, wenn die Haut sich an das Sonnenlicht gewöhnt hat.

So sieht Sonnenallergie aus:

  • Rötungen
  • Erhabene Hautstellen
  • Bläschen und Knötchen
  • Schuppige Hautstellen

Gut zu wissen: Die Symptome können einige Stunden oder auch Tage nach der Sonnenexposition auftreten. 

Eine echte Allergie steckt selten hinter der Hautreaktion

Vor allem UV-A-Strahlen sind für Sonnenallergie verantwortlich. Daher sollte vorbeugend verwendeter Sonnenschutz UV-Filter enthalten, die Breitbandschutz gegen UV-A- und UV-B-Strahlen bieten. Ein Lichtschutzfaktor von LSF 30+ ist dabei die Mindestanforderung, noch besser schützt LSF 50+. Die polymorphe Lichtdermatose, so der Fachbegriff, entspringt wahrscheinlich einer genetisch bedingten Empfindsamkeit gegenüber Sonnenlicht. Mit Gewöhnung an intensivere Strahlung im Laufe des Frühlings nimmt diese Empfindsamkeit in der Regel ab. 

Seltener sind die Hautveränderungen auf phototoxische oder photoallergische Reaktionen zurückzuführen. Eine phototoxische Reaktion rührt von photosensibilisierenden Stoffen in Kosmetika oder Medikamenten, die die Empfindsamkeit der Haut noch verstärken. Noch seltener ist die echte allergische Reaktion auf einen bestimmten Stoff in einer Creme oder einer Arznei. 

Tipp: Da fetthaltige Kosmetik mit Emulgatoren eine phototoxische oder -allergische Reaktion der Haut fördern kann, sollten Sie Ihre Pflegecremes und Ihren Sonnenschutz sorgfältig auswählen.

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Vorbeugend gegen Sonnenallergie: Creme mit LSF

Alle Varianten der typischen Hautreaktion nach einem Tag in der Sonne entstehen durch den Einfluss von UV-Strahlen, während auch die Formulierung des Sonnenschutzes Reaktionen befeuern kann. Sicherheit geht daher bei allen Formen der Sonnenallergie vor: Eine fettfreie Creme mit hohem LSF und ohne reizende Zusätze ist sehr gut verträglich. Der Sonnenschutz Sunsimed KA SPF 50+von Eau Thermale Avène wurde als Medizinprodukt speziell für Risikohaut entwickelt. Das Sonnenschutzfluid ist leicht zu verteilen und photostabil. Dabei schützt das patentierte ®-Filtersystem mit UV-A- und UV-B-Filter die Haut auch vor anderen negativen Auswirkungen auf die Haut. So wurden die DNA-Schäden dank Sunsimed KA SPF 50+ in einer Studie um 99,2 Prozent im Vergleich zu ungeschützter Haut reduziert.* Der Hintergrund: Trifft UV-Strahlung auf die Haut, bilden sich freie Radikale, die das Erbgut schädigen – hierbei summieren sich die Auswirkungen jahrelanger Strahlenbelastung. Auf diese Weise können sich langfristig Auswirkungen wie vorzeitige Hautalterung bis hin zu Hautkrebs zeigen.

*Acta Derm Venereol. 2018 Oct 10;98(9):880-887. doi: 10.2340/00015555-2992.

Anwendung: Verwenden Sie zur Vorbeugung von Sonnenschäden und Sonnenallergie Creme in der empfohlenen Menge. Je zwei Pumphübe für Gesicht und Unterarme; je ein Pumphub für Hand, Hals und Dekolleté.

Tipp: Drei Tage vor einer Reise in den Süden kann die Einnahme von Antihistaminika zusätzlich einer Sonnenallergie vorbeugen. Nehmen Sie diese während der gesamten Reise ein. Die Effekte von Betacarotin und Calcium sind hingegen nicht belegt.

Bestehende Sonnenallergie mit Creme behandeln

Wenn ein Übermaß Sonneneinstrahlung die typischen Hautveränderungen bereits provoziert hat, ist die wichtigste Maßnahme, sich innerhalb der nächsten Tage von UV-Strahlen fernzuhalten. Dabei genügt es in der Regel nicht, einen Schattenplatz im Freien zu suchen: Hier dringt ein großer Teil der Strahlung trotzdem durch. Die Sonne strikt zu meiden, zahlt sich hingegen schnell aus. Nach wenigen Tagen ohne UV-Belastung klingen die Hautbeschwerden in der Regel ohne Komplikationen ab. Sind die Symptome stark, können Sie sich als Sonnenallergie-Behandlung gegen die sogenannte Mallorca-Akne Creme mit Cortison verschreiben lassen. Sie dämmt die Entzündungsreaktion der Haut und den Juckreiz schnell ein. Außerdem können Antihistaminika helfen, die Symptome zu lindern. 

Tipp: Gut verträglich ist das Gel der Aloe-vera – es kühlt und beruhigt die Haut. Es lässt sich direkt aus der Pflanze verwenden und ist auch in der Apotheke erhältlich. Es muss jedoch nicht bei jeder Sonnenallergie Creme angewandt werden: Die Symptome einer leichten Reaktion lassen sich beispielsweise schon mit einer Kühlkompresse mildern.

Fazit: Wer vorbeugen möchte, sollte gegen Sonnenallergie Creme mit LSF benutzen

Die ersten Sonnenstrahlen können ihre wohltuende Wirkung schnell verfehlen: Ist die Haut nach dem Winter oder bei Urlaubsantritt noch nicht an die intensivere Strahlung gewöhnt, zeigt sich bei vielen Menschen eine Sonnenallergie. Creme mit Lichtschutzfaktoren kann diesem Effekt vorbeugen: Sie filtert die UV-A-Strahlen, die für die Reaktion empfindlicher Haut verantwortlich sind. Dabei empfiehlt sich die Verwendung von medizinischem Sonnenschutz wie SunsiMed SPF 50+ von Eau Thermale Avène: Die Sonnencreme bietet sehr hohen und photostabilen Schutz, ist frei von Fetten und Emulgatoren. Dabei ist UV-Schutz nicht nur sinnvoll, um Sonnenallergie vorzubeugen: Er kann die Haut nicht nur vor akuten Sonnenfolgen bewahren, sondern auch vor DNA-Schäden.

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