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Sonnenschäden auf der Haut

„Wohlige Wärme und Helligkeit: Tageslicht tut der Stimmung gut. Doch schnell bedrohen Sonnenschäden Haut und Gesundheit. Die passende Kosmetik hilft. Mit Sonnenschutz lässt sich den sichtbaren und unsichtbaren Spuren vorbeugen, mit der richtigen Pflege bereits sonnengeschädigte Haut behandeln.“

DIE MARKEEAU THERMALE AVÈNE
Wie Sonnenschäden Haut im Gesicht und am Körper prägen

Wie Sonnenschäden Haut im Gesicht und am Körper prägen

Zeichnen Sonnenschäden Haut im Gesicht und am Körper, können diese Spuren einer Überdosis Sonne eine große Belastung für die Betroffenen darstellen. Dunkle Flecken lassen beispielsweise Teint oder Dekolleté unruhig wirken. Auch typische Pigmentstörungen an Händen und Armen fallen schnell ins Auge. Wie Sie Ihre Haut effektiv vor zu viel Tageslichtstrahlung schützen und wie sich solche Lichtschäden der Haut behandeln lassen, lesen Sie hier.

Wie entstehen Sonnenschäden auf der Haut?

Das Tageslicht, das auf die Haut trifft, setzt sich aus verschiedenen Strahlungsarten zusammen. Das Wissen, wie schädlich UV-Strahlen für die Haut sind, ist verbreitet. Doch auch der blaue Anteil des Tageslichts, das sogenannte Blue Light hinterlässt Sonnenschäden auf der Haut. Dieses Blue-Light dringt noch tiefer als UV-B- und UV-A-Strahlen in die Haut ein. 

Gegen eine kleine Lichtmenge kann sich die Haut selbst schützen. Die Hornschicht verdickt sich und bildet Pigmente. Der Hautfarbstoff Melanin schützt die Zellkerne vor Sonnenschäden. Haut, die Sonne auf diese Art abwehrt, bräunt. Insofern signalisiert Bräune, dass bereits eine hohe Sonnenbelastung stattgefunden hat. Die Eigenschutzzeit ist bei hellhäutigen Menschen auf wenige Minuten begrenzt, bei dunkelhäutigen auf bis zu 40 Minuten.

Wie entstehen unterschiedliche Arten von Sonnenschäden?

Pigmentflecken: 

Liegen Pigmentzellen in erhöhter Anzahl vor und findet aufgrund einer erhöhten Sonneneinstrahlung eine Überproduktion von Melanin statt, bilden sich dunkle Flecken auf der Haut. Zusätzlich können hormonelle Schwankungen oder Medikamente die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöhen und so die Entstehung von Pigmentflecken fördern.

Sonnenbrand: 

Jeder vierte deutsche Erwachsene macht im Sommer die Erfahrung eines Sonnenbrands, also der akuten Form eines Sonnenschadens der Haut. Die betroffene Körperpartie rötet sich infolge einer Überdosis Sonnenlicht. In Folge treten Schmerzen und ein Spannungsgefühl auf. Bei Blasenbildung sollten Sie einen Arzt aufsuchen, da sich die Stellen entzünden können.

Aktinische Keratosen: 

Aktinische Keratosen sind eine Hautkrebsvorstufe. Diese Hautschäden durch UV-Strahlung entstehen in der Regel nach mehrjähriger intensiver Sonnenexposition. Sie äußern sich zunächst eher unauffällig in rauen und verdickten Hautstellen. Diese sollten vom Hautarzt behandelt und kontrolliert werden. Farbliche Veränderungen können auf weißen Hautkrebs hindeuten.

Welche Körperpartien sind von Sonnenschäden betroffen?

Häufig sind Körperpartien betroffen, die dem Tageslicht häufig ausgesetzt sind. Typisch sind daher Hautschäden durch Sonne im Gesicht wie an der Nase, am Ohr oder an der Stirn. Auch Hände, Rücken, Schultern und Dekolleté können unerwünschte Spuren der Sonne aufweisen. Diese besonders gefährdeten Körperstellen werden auch Sonnenterrassen genannt.

Warum macht Sonnenbrand Falten?

Nicht nur Sonnenbrand macht Falten, auch intensive Strahlenbelastung ohne merkliche Verbrennungen kann die Haut nachhaltig schädigen. Schon eine geringe Dosis Licht genügt, dass die Haut freie Radikale bildet. Durch alle Hautschichten hindurch schädigt die Strahlung Strahlung Lipide und Proteine, Kollagen wird abgebaut, Elastin zerstört. Die Folge: vorzeitige Hautalterung durch Sonne.

Sonnenschäden der Haut effektiv vorbeugen

1) Mit Sonnenschutz Sonnenschäden der Haut vermeiden

Besser als Sonnenschäden der Haut zu behandeln, ist es, ihnen vorzubeugen. Dazu nutzen Sie am besten täglich Sonnenschutz, denn selbst bei bewölktem Himmel, im Schatten und im Winter dringt schädliche Strahlung zur Haut durch. An Tagen, an denen Sie sich für überschaubare Zeiträume im Freien aufhalten, kann eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor wie die Hydrance Feuchtigkeitscreme SPF 30 als Basis-Schutz dienen. Für ausreichenden Schutz vor Strahlung an Tagen, an denen Sie längere Zeit draußen unterwegs sind, sollten Sie zusätzlich zu Ihrer Tagespflege ein Sonnenschutzprodukt mit hohem Lichtschutzfaktor für Ihre Haut verwenden. Bei Avène können Sie zwischen mineralischer Sonnencreme für sehr empfindliche und allergische Haut sowie Sonnencreme mit organischem Filter für empfindliche Haut wählen.

Umfassender Schutz vor Sonnenschäden der Haut nach Hauttyp

Avène hat eine neue Sonnenschutzlinie mit innovativem UV- und Blue-Light-Filter entwickelt. Dieser ist auf wenige umweltfreundliche Filter reduziert. Die verschiedenen Texturen erfüllen dabei die Bedürfnisse unterschiedlicher Hauttypen.

Tipp: Für einen ebenmäßigen Teint gibt es die drei Texturen auch in getönter Variante. So können Sie auf zusätzliches Make-up verzichten. Verwenden Sie stattdessen einfach Sonnenschutz und Sie schon haben diesen ohne zusätzlichen Schritt einfach in Ihre Pflegeroutine integriert.

2) Die beste Uhrzeit zum Sonnen nutzen: morgens und am späten Nachmittag

Ausgiebige Sonnenbäder können selbst mit eingecremter Haut gefährlich werden. Wenn Sie die direkten Strahlen dennoch wohldosiert genießen möchten, empfehlen sich dafür die Morgenstunden oder der späte Nachmittag bzw. frühe Abend. Meiden Sie die Mittagssonne von 12 bis 15 Uhr und bevorzugen Sie tagsüber so oft wie möglich Schattenplätze.

3) Zusätzliche Sonnenschutzmaßnahmen ergreifen: Kopfbedeckung und textiler UV-Schutz

Ein breitkrempiger Hut hält ebenso Sonnenstrahlen ab wie langärmelige, dichtgewebte dunkle Kleidung. Mit UV-Schutzausstattung beugen Sie Sonnenschäden noch effektiver vor. Auch beim Kauf von Sonnenschirm und -segel sollten Sie darauf achten, dass der Stoff einen Lichtschutzfaktor von 50 aufweist.

Bestehende Sonnenschäden der Haut reparieren

Pigmentstörungen sind häufig harmlos, können Betroffene jedoch aus kosmetischen Gründen stören. Wenn Sie gesundheitlich harmlose Hautschäden durch Sonne beheben lassen möchten, kann der Hautarzt beispielsweise mit Lasertherapien Lichtschäden der Haut behandeln. Unabhängig davon sollten Hautveränderungen wie diese regelmäßig beim Hautkrebs-Check kontrolliert werden. Stellen Sie fest, dass sich Farbe oder Größe von Pigmentflecken verändern, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt zu Rate ziehen.

Sonnengeschädigte Haut natürlich reparieren –mit Pflege

Möchten Sie in Form von Pigmentflecken sonnengeschädigte Haut natürlich reparieren? Mit der passenden Pflegeroutine leisten Sie sozusagen nebenbei einen Beitrag für Zellschutz und -erneuerung. So hilft das tägliche Eincremen mit Sonnenschutz nicht nur, neue Schäden zu vermeiden, sondern erleichtert laut einer Studie der Haut, sich zu regenerieren. Tragen Sie außerdem nach der Sonnenexposition die Repair-Lotion von Avène auf. Die After-Sun-Pflege für Gesicht und Körper versorgt Ihre Haut mit Pro-Trocopherol, einem starken Antioxidans, das hilft, die Zellen zu schützen. Auch mit der Pflegelinie A-Oxitive von Avène lässt sich oxidativer Stress reduzieren. Die Produkte verfügen über einen Antioxidans-Schutzkomplex. Sind von Sonnenschäden Gesicht und Hals betroffen, hilft dieser der Haut, sich zu regenerieren.

Fazit: Pflege hilft, Sonnenschäden der Haut vorzubeugen und sie zu behandeln

Beugen Sie einer Überdosis UV-Strahlung so gut wie möglich vor – mit täglichem Sonnenschutz, der die Haut außerdem darin unterstützt, sich von Sonnenschäden zu erholen. Tägliche Pflege mit antioxidativen Produkten von Avène schützen und helfen beim Regenerieren. Zusätzlich kann der Hautarzt sonnengeschädigte Haut behandeln: Gegen Pigmentflecken wird beispielsweise häufig eine Lasertherapie angewandt.

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