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„Babys Haut ist bis zu fünfmal dünner als die Erwachsener. Vor schädlichen UV-Strahlen müssen Neugeborene und auch ältere Säuglinge daher konsequent geschützt werden. Bald schon ist es Zeit für Babys erste Sonnencreme, die extra für die zarte Haut entwickelt sein sollte.“
Sonnenschutz für Babys besteht im ersten Lebensjahr vor allem aus Schatten und langer Kleidung. Sobald die Kleinen mobiler werden, bewahrt Sonnencreme Baby vor den intensiven Strahlen der Sonne. Die zarte Haut ist viel anfälliger als die Erwachsener, hat sie doch viele ihrer Schutzmechanismen noch nicht vollständig ausgebildet. Lesen Sie hier, welche Produkte sich für kleine Weltentdecker am besten eignen. Außerdem erfahren Sie, welche Vorkehrungen Sie beispielsweise für die Spazierfahrt im Kinderwagen und einen unbeschwerten Tag im Garten sonst noch treffen können.
Babyhaut ist zum Zeitpunkt der Geburt ein unbeschriebenes Blatt. Sie ist wesentlich dünner als die Erwachsener und in ihren Funktionen noch lange nicht ausgereift. So kann sie noch nicht so viele Pigmente bilden, muss ihre Fähigkeit zum Eigenschutz also erst noch ausbilden. Gleichzeitig gilt: kosmetischen Sonnenschutz für Babys lieber nicht zu früh verwenden. Selbst für die Reinigung von Babys empfindlicher Haut empfehlen Dermatologen in der ersten Zeit klares Wasser. Das verdeutlicht: Die zarte Babyhaut sollte zunächst noch nicht Kosmetika belastet werden. Also bewahrt Sonnenschutz Neugeborene dann am schonendsten, wenn er nicht aus dem Badezimmerregal stammt. Bevor Sonnencreme Baby schützen kann, gelten andere Maßnahmen als Mittel der Wahl. Die wichtigste: unterwegs mit Baby Sonne immer meiden!
Tipp: Den Sonnenschutz für Babys von Avène (Réflexe Solaire Babys & Kinder SPF 50+) können Sie bereits für Babys ab sechs Monaten anwenden.
Sonnenschutz für Babys ist unerlässlich: Sonnenschäden entstehen unbemerkt bereits lange bevor die Haut sich rötet. Jeder Sonnenbrand in der Kindheit erhöht das spätere Hautkrebsrisiko signifikant. Denn wir Menschen bringt eine Art Sonnenkapital für unsere gesamte Lebensspanne mit. Damit wird die Menge an UV-Strahlung bezeichnet, die unsere Haut ohne zu erwartende Schädigung verkraftet. Die Hälfte dieses Puffers verbrauchen die meisten in ihrer Kindheit und Jugend bis zum Alter von 20 Jahren. Ein achtsamer Umgang mit Sonne und konsequent aufgetragener Sonnenschutz für Babys und Kinder kann einen Beitrag dazu leisten, dass sich das Sonnenkapital weniger schnell erschöpft und das Hautkrebsrisiko geringer ausfällt.
Um den ersten Geburtstag herum sind viele Babys bereits mobil und auf den eigenen Beinen unterwegs. Nur vier Monate später können immerhin 90 Prozent schon sehr gut laufen. Im Garten oder am Strand im Schatten bleiben? Daran halten sich die wenigsten kleinen Weltentdecker. Aus diesem Grund sollten Sie ab diesem Zeitpunkt Baby-Sonnencreme anwenden und großzügig auftragen. In ausreichender Menge verwendet, schützt eine Creme mit hohem Lichtschutzfaktor Kinder am effektivsten.
Tipp: Behalten Sie nicht nur die Sonneneinstrahlung, sondern auch die Hitze im Blick – unter Sonnenschirm und im Kinderwagen kann sich die Wärme schnell stauen. Bieten Sie Ihrem Kind bei hohen Temperaturen vermehrt etwas zu trinken an.
Älteren Kindern können Sie mit Sonnencreme lustige Motive auf den Körper, die Arme und die Beine malen. So lassen sich die Kleinen ohne großen Protest auch im Urlaub auf die täglich mehrmals notwendige Prozedur ein.
Sonnenschutz für Kinder jeden Alters sollte einen hohen Lichtschutzfaktor von 50 oder 50+ aufweisen. So können Sie sicher sein, dass die Haut bestmöglich geschützt ist. Sorgen Sie dennoch dafür, dass Ihr Baby möglichst nie der direkten Sonne ausgesetzt ist und dass sich ältere Babys und Kinder nur einen begrenzten Zeitraum jenseits der Mittagszeit in der Sonne aufhalten.
Tipp: Die Eigenschutzzeit von Kinderhaut liegt nur bei etwa fünf Minuten. Ein Lichtschutzfaktor von 50 verlängert diese auf maximal 250 Minuten. Experten raten jedoch, diesen Zeitraum nicht auszureizen, sondern die Sonnenexposition auf die Hälfte der Zeit zu beschränken.
Die wärmenden Strahlen heben bei den Kleinen die Laune. Doch sie gefährden nicht nur die die Haut, sondern auch die Augen. Umfassender Sonnenschutz für Babys sollte daher auch eine Sonnenbrille umfassen – spätestens, wenn Ihr Kind laufen kann. Die Blendschutzkategorie 2 genügt in der Regel im Alltag, im Gebirge oder am Strand ist Blendschutzkategorie 3 empfehlenswert.
Tipp: Achten Sie beim Kauf der Sonnenbrille auf das CE-Zeichen – es bestätigt, dass die Sicherheitsanforderungen europäischer Richtlinien erfüllt sind. Der Hinweis auf einen UV-400-Schutzfilter ist ebenfalls ein wichtiges Qualitätsmerkmal: Er hält alle UV-Strahlen auf einer Wellenlänge bis 400 Nanometern ab.
Neugeborene und kleine Babys lassen sich noch leicht vor der direkten Sonne schützen. Vergrößert sich mit fortschreitender Entwicklung und Selbstständigkeit der Radius, kann es schon eher vorkommen, dass ein Kleinkind Sonnenbrand bekommt – beispielsweise wenn in der Kita oder beim Ausflug mit unbedarften Großeltern oder Freunden nicht ausreichend ein- oder nachgecremt wurde.
Tipp: Für maximalen Sonnenschutz Kinder an sonnigen Tagen morgens vor Kita- oder Schultag eincremen. Deponieren Sie außerdem eine Flasche Sonnencreme im Kindergartenfach oder beim Ausflug im Rucksack.
Ausreichender Sonnenschutz für Babys und Kinder zahlt sich für das gesamte Leben aus. Denn je jünger die Haut ist, desto anfälliger für Sonnenschäden ist sie. Mit spezieller Baby-Sonnenmilch von Avène und ergänzenden Sonnenschutzmaßnahmen bewahren Sie Ihr Kind effektiv vor einer Überdosis Sonnenlicht und mindern sein Hautkrebsrisiko.